Bild Augenlaser Estica Clinic
Bild Lasermed Estetica Augenklinik Hamburg
Bild Eingang Estetica Augenklinik in Hamburg
Bild Warteraum Estetica Clinic
Bild Behandlungsraum Estetica Augenklinik in Hamburg
Bild Laserbehandlung  in der Augenklinik in Hamburg
Bild Messgerät in der Lasermed Augenklinik Hamburg
Bild Zubeöhr Messgerät für Augen
Bild Operationssaal in der Estetica Augenklinik in Hamburg
Bild Flur der Estetica Clinic im Spitaler Hof Hamburg
Bild Lasermed Lasik Augenklinik in Hamburg
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Augenlaser statt Brille!

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In unserer Zeit ist Fehlsichtigkeit ein häufig auftretendes Problem. Blieb noch vor einigen Jahren nur die Wahl zwischen Brille oder Kontaktlinsen, gibt es heute, dank der modernen Medizin, noch eine weitere Option: die Lasik-Methode.

Wer eignet sich für den Eingriff?

  • Für eine Lasik-Operation eignen Sie sich erst, wenn Sie die Volljährigkeit erreicht haben, denn erst dann hat sich die Fehlsichtigkeit endgültig ausgebildet.

  • Sie müssen eine Weit- oder Kurzsichtigkeit aufweisen und/ oder eine Hornhautverkümmung. Außerdem sollte bei Ihnen in den letzen 18 Monaten keine Sehverschlechterung oder -verbesserung festgestellt worden sein, und Ihre Hornhaut muss auf jeden Fall gesund sein.

  • Sollten Sie schwanger oder Diabetiker sein, sind Sie für eine Lasik-Behandlung leider nicht geeignet.
    Auch nicht geeignet sind Personen, die unter „Collagen Vascular Diseases“ (rheumatische Gefäßerkrankung) leiden sowie Personen, die öfter mit Herpes-Erkrankungen der Augen zu kämpfen haben und wiederholt unter Hornhauterkrankungen, Erkrankungen der Retina (Netzhaut) oder an ähnlichen Erkrankungen des Auges leiden.

  • Personen mit gut behandeltem Bluthochdruck können behandelt werden.

Lasik-Methode

Lasik ist die Abkürzung für „Laser In Situ Keratomileusis“, was übersetzt soviel bedeutet wie „Abtragen der Hornhaut im Augeninneren mit Hilfe eines Lasers“.

Normalerweise treffen die Lichtstahlen über Hornhaut durch Pupille ins Innere des Auges, wobei sie durch die Linse gebrochen werden. Gebündelt treffen sie dann im Brennpunkt auf der Netzhaut auf. Ist der Augapfel zu lang oder kurz, oder reagiert die Linse zu langsam, entsteht  auf der Netzhaut ein unscharfes Bild. 

Mit einem Präzisionsskalpell (Mikrokeratoms) wird zuerst die obere Schicht der Hornhaut aufgeschnitten und zur Seite geklappt - dieser Teil der Hornhaut wird als "Flap" bezeichnet. Wenn die darunter liegende, schmerzunempfindliche Hornhaut freigelegt ist, kommt der computergesteuerte Kaltlaser zum Einsatz. Je nach Art der Fehlsichtigkeit wird ein Teil der Hornhaut-Schicht im Zentrum oder der Peripherie entfernt. Danach wird der Flap wieder zurückgeklappt und durch adhäsive Kräfte gehalten.

Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die Behandlung praktisch schmerzfrei ist. 

Der Erfolg einer Lasik-Operation liegt bei ca. 90%. Dabei sollte man beachten, dass ein Erfolg sich durch ein Ergebnis auszeichnet, dass nicht mehr als plus/ minus 0,5 Dioptrien vom gewünschten Ergebnis abweicht.

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